Kinder benötigen durchschnittlich sieben Anläufe, bis ihre Hinweise auf die erlebte Gewalt wahrgenommen werden (können). Im psychologischen Bereich gibt es kein sichereres Diagnosekriterium für sexuellen Missbrauch. Umso wichtiger ist es, Kinder dabei zu unterstützen, sich auszudrücken ohne ihre Angaben zu beeinflussen. Entwicklungs-, trauma- und aussagepsychologisches Wissen kann helfen, Kinder bei Verdacht bestmöglich zu begleiten.
Fallbeispiele, Vortrag, Diskussion, Plenum
Referent/in
Maga Johanna Zimmerl
Klinische und Gesundheitspsychologin
Psychotherapeutin (SF)
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